Letztens habe ich euch von den Wellen beim Schwimmen im See erzählt (solltest du diesen Artikel noch nicht kennen, dann findest du ihn hier).

Gestern sind mir tatsächlich solche Wellen auf der Businessebene begegnet. Und ich möchte euch heute gerne berichten, wie meine unterschiedlichen Anteile damit umgehen wollen.

Die Welle:

Es geht darum, dass ich mein ganzes Programm aus meiner tiefsten Mitte heraus entwickelt habe. Es war mir so wichtig, dass dieses tief aus mir entsteht, dass ich in den letzten beiden Jahren nicht links und nicht rechts geschaut habe. Ganz bewusst, um das, was hier aus mir heraus  spürbar gemacht werden will, ganz ohne äußere Einflüsse entstehen zu lassen.

Und eines Tages war sie dann da. Die Idee für den Namen meines Programmes:

„Mit Herz und Hirn zum Erfolg“

Einmal kurz gegoogelt – keine wirklich nennenswerten Ergebnisse gefunden – und losgelegt.

Darauf meine ganze CI aufgebaut und immer weiter daran gearbeitet.

Als ich dann schon sehr nah an meiner Sichtbarkeit war, habe ich dann begonnen mich dem Außen ein wenig mehr zuzuwenden und mich entschlossen am BTD 2017 teilzunehmen. Aufmerksam darauf geworden durch Karin Wess – eine der Veranstalterinnen des BTD.

Über sie habe ich dann den Zugang zu Petra Lehner bekommen. Beide haben tolle Inhalte gebracht und tatsächlich was bewegt. Danke dafür! (Warum ich mich aus ganzem Herzen bedanken kann, kannst du hier nachlesen).

 

Und endlich war es so weit:

Für mich ein Riesenschritt – ENDLICH! Juchuuu!!!

2 Tage danach sehe ich einen Post von Petra, der Ihren Slogan abbildet.

„Erfolg mit Hirn und Herz“ – oh je! Sehr nah an meinem dran – ihr erinnert euch „Mit Herz und Hirn zum Erfolg“!

Und jetzt geht es los mit den inneren Zwiegesprächen,
die da in mir ablaufen:

Die Angst sagt: “Oh je! Sie ist mit dem Slogan schon seit 1 Jahr sichtbar. Was, wenn sie dich jetzt anschwärzt?”

Das Vertrauen sagt: “Aber ihr geht die Sache ja ganz unterschiedlich an. Petra von der Hirnseite und du von der Herzseite. Das zeigt ja auch die Reihenfolge des Titels ganz eindeutig!”

Das Ego: “Bleib dabei! Du hast das Recht darauf – schließlich weißt du ganz genau, dass du das aus dir selbst heraus entwickelt hast. Alles ist fertig und bereit für die Sichtbarkeit – lass es doch drauf ankommen!”

Der Humor: “Mach doch was draus – schlag Petra vor, dass ihr es ja lustig aufbereiten könntet. Sie als ´die mit dem Hirn´ und du als ´die mit dem Herz´.”

Das Selbstbewusstsein: “Ihr seid beides so tolle, unterschiedliche Frauen, ihr habe das Zeug dazu nebeneinander am Markt zu bestehen.”

Die Fülle: “Das passt schon – es ist genug für alle da!”

Die Freundschaft: “Schreib doch Petra an und frag sie wie sie das sieht.”

Der Kampf: “Na sicher nicht! Ich bleib bei meinem Namen – ich muss nur lauter schreien als sie – dann setz ich mich einfach durch!” (es gefällt mir zwar nicht, aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass diese Gedanken da waren).

Die Spiritualität: “Da habt ihr wohl auf die gleiche Quelle zugegriffen – gleicher Anteil am morphogenetischen Feld.”

Das Hirn: “Hey cool – bei Petra spiel´ ich voll die Hauptrolle!”

 

Das Herz: “Aber bei Silvia bin ich mit meiner Spürbarkeit voll der Star!”

Das Recht: “Ich kenn´ da einen Anwalt…”

Die Sorge: “Oh je – hoffentlich mag sie dich noch – was, wenn sie voll sauer auf dich ist und glaubt du machst das mit Absicht?”

Die Zuversicht: “Ach ihr werdet schon eine Lösung finden…”

Die universelle Sicht: “Was für ein Hinweis steckt denn hinter dieser Message? Schau mal hin, was dir das Universum grad sagen will.”

Die Erinnerung: “Da war doch noch was! War da nicht auch noch wo ein anderer Arbeitstitel?”

Petra Lehner im echten Leben: “Ich möchte dich bitten, noch mal darüber nachzudenken und einen anderen Slogan zu finden – es ist ein guter Zeitpunkt, weil es so frisch ist…”

Lisa Engel im echten Leben: „Das wollte ich dir eh schon sagen – dein Slogan ist eh noch nicht ganz am Punkt.“

Die Dankbarkeit: DANKE DANKE! DANKE! Danke für den Impuls, den Slogan nochmals zu schärfen und in die Erinnerung zu gehen.

Die Kreativität: „Ich hab´s!“

Die Neugierde: „Was ist es denn, was ist es denn?“

Die Überraschung: „Ach lass dich überraschen!“

Die Geduld: „Ich möchte es noch mal sacken lassen, bevor ich alles überarbeite!“

 

Tja – so geht es zu im Inneren der Silvia Lindner, wenn eine Welle von Außen auf mich eintrudelt!

UND? Werdet Ihr sagen! Wie geht es denn nun aus?

Ich halte es einfach mit der Überraschung! Bleib dran – bald ist es so weit! Dann wirst du sehen, was draus geworden ist…

 

Herzlichst, Deine
Silvia

PS: Solltest du gerne wissen wollen, wie du in 6 Schritten zur Herzenssache kommst, dann hol dir die 6 Tipps dazu hier!

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