Wie ihr schon gelesen habt, habe ich die Woche meines Lebens hinter mir!

Oder besser gesagt ist sie in den letzten Zügen.
Sie klingt gerade aus…

Und ich nutze die Gelegenheit, um noch einige Erkenntnisse festzuhalten, die der See (anscheinend mein direkter Draht zur Quelle) so hergegeben hat.

Das Wort Begegnungen hat sich in dieser Woche in meine Vision katapultiert.

Und die Worte „Räume schaffen“ wurden lauter (ich wurde sehr oft gefragt, was es bedeutet Räume zu schaffen). Und immer wenn ich was gefragt werde, dann beginne ich hin zu spüren und darüber nachzudenken. Dann nehme ich den Auftrag an!

Was bedeutet es, wenn ich sage: „meine Aufgabe ist es Räume zu schaffen“?

Also: die eine sehr plakative und bodenständige Beschreibung ist einfach: ich schaffe Räume.

Also Orte, an denen Menschen zusammenkommen können. Echte Räume im echten Leben, wo Menschen einander begegnen, um Spaß und Freude zu haben.

Und? Die gibt es ja schon – werdet ihr sagen. Ja klar! Sage ich.

Die Räume, an die ich denke, haben jedoch alle eines gemeinsam und sind deshalb so besonders:

Sie bieten Möglichkeit zu achtsamer Zusammenkunft. Wenn man diese Räume betritt, dann weiß man: „Ich committe mich hier in diesem Raum mit der höchst möglichen Achtsamkeit zu wirken. Mir und den anderen gegenüber. Ich erlaube mir, mich in diesen Räumen zu erproben, mich kennenzulernen. Allerdings ist mir bewusst, dass es auch andere Menschen gibt und ich werde meine und deren Grenzen wahren.“ (Oh ja – ich kenne auch das deutsche Wort für committen – ein kleiner Insider an eine ganz bestimmte Adresse, der gerade sein muss)

Denn in diesen Räumen wirkt der Lele-Spirit! Und der ist so geil und lebensverändernd, dass es enorm lohnenswert ist viele, viele Räume dafür zu erschaffen.

So wie zum Beispiel bei ROSI. Ein Raum – den ich in Kürze öffnen werde. Wo sich eine Gruppe an Menschen dazu bekennt, den Spirit gemeinsam ganz intensiv zu leben. Du möchtest mehr dazu wissen – trage dich hier ein.

Natürlich funktionieren die virtuellen Räume, die ich schaffe nach dem gleichen Prinzip. Dankenswerterweise durfte ich in dieser Woche erfahren, dass ich auch in virtuellen Räumen WIRKLICH, WIRKLICH sehr viel Spaß haben kann, und sehr anregende Konversationen stattfinden können. Einer dieser neuen Räume wird Mitte September für 20 Menschen eröffnet – ich lass es euch noch genauer wissen!

Aber ich öffne auch noch weiteren Raum. Nämlich Raum in der Begegnung mit Menschen, indem ich sie sehe, und sie durch kleine Impulse dazu einlade, ihre Grenzen zu überdenken und gegebenenfalls zu überschreiten. Für mich ein SEHR reizvolles Unterfangen. Und wenn ich meinen bisherigen Gegenübern Glauben schenken darf, dann übrigens auch für sie.

Genau jetzt in diesem Moment weiß ich auch ENDLICH warum es mich so reizt immer an die Grenze zu gehen (und manchmal auch ein bisschen darüber hinaus).

Ein sehr cleverer Mann sagte einmal (und ich zitiere wortwörtlich):

„Zum Kennenlernen gehört das Überschreiten von Grenzen dazu. Genauso wie das Abstecken von Grenzen“.

Und dieser Aussage kann ich zu 1000% zustimmen. Und ich möchte ergänzen:

„Sowohl zum Kennenlernen von sich selbst, als auch zum Kennenlernen im zwischenmenschlichen Bereich“.

Und vielleicht ist gerade das der Grund, warum sich Menschen auf hüpfenden Gummireifen hinter einem Motorboot nachziehen lassen.

Und ich könnte gerade jucherzen vor Freude – denn wisst ihr was? Ich liiiiieeeeeebe es an Grenzen zu gehen. Ich liebe diesen Reiz und die Ergebnisse, die entstehen dürfen, wenn jemand seine Grenze erkennt und diese freiwillig überschreitet. Und da ich nie so recht wusste, ob ich das darf oder warum ich das machte, gestand ich es mir nicht zu.

Jetzt WEISS ich, dass ich dazu da bin, diese Räume, die hinter den Grenzen liegen, aufzuzeigen. Und um sie aufzuzeigen, darf ich Menschen an ihre Grenze heranführen. Ich kann das! „Es ist mein Talent!“

Und seit heute DARF ich es auch! JA! Ich ERLAUBE es mir! Weil es mir nun BEWUSST ist und ich es jetzt genau in DIESEM MOMENT mit großer Freude meiner Vision, meinem Big Picture, meinem Ausdrucksformen-Portfolio hinzufüge!

Ich erschaffe Räume – ich zeige sie auf.
Ich gehe an Grenzen und stelle es Menschen frei diese zu überschreiten!

Im Gegensatz zu manch anderen Anbietern am Markt, sprenge ich allerdings keine Grenzen. Denn eines ist für mich ganz klar – dieses Recht habe ich nicht! Ich kann sie nur aufzeigen. Ob jemand seine Grenze überschreiten will oder nicht, MUSS immer seine eigene BEWUSSTE Entscheidung bleiben. Und genau an diesem Bewusstsein mangelt es leider manchen Anbietern am Markt.

Also meine wirklich ehrlich gemeinte Aufforderung an euch – prüft, ob jemand Raum gibt, oder ob jemand Grenzen sprengt. DAS macht einen RIESIGEN Unterschied!

Ihr werdet von meinen Räumen hören. Ich hab meinen Auftrag ja jetzt erst in dieser Dimension erkannt. Aber seid euch versichert! ICH SCHAFFE RÄUME! Und ich werde euch davon wissen lassen.

 

Wenn Dich meine Räume interessieren, dann kannst du diese jetzt schon auf folgende Weise erfahren:

  • Du folgst mir auf FB und liest meine Geschichten. Sie enthalten immer einen Impuls, der bewegt (fällt mir gerade auf).
  • Du bist daran interessiert, mehr über die Räume, die ich schaffen werde, zu erfahren. Dann melde dich bitte hier an, und sobald ich genauere Informationen habe, sende ich dir diese zu.
  • Du möchtest Herausfinden, ob eine 1:1 Beratung gerade das Richtige für dich ist, in der wir in 6 Schritten gemeinsam achtsam und doch beharrlich an deine Grenzen gehen und durch gemeinsames Schaffen von Bewusstsein, diese gegebenenfalls auch überschreiten. Dann bitte melde dich HIER zu einem kostenlosen Erstgespräch an und beantworte vorab meine Fragen, damit ich mich schon im Vorfeld darauf einstellen kann.

 

Ich freue mich auf dich und deine Grenzen!

Sehr sogar!

 

Herzlichst, Deine
Silvia

PS.: Heute habe ich auf meinem privaten Profil gepostet: “Ich mag meinen Draht zum Universum gerade SEHR. Und seine Geschwindigkeit ebenfalls!”

Und wisst ihr warum? Gestern hat es mir punktgenau “Bon Jovi” geliefert. Und jetzt GERADE EBEN, während ich mich darauf einstelle diesen Blog zu schreiben liefert es mir folgendes Zitat:

„Einen Menschen so zu nehmen wie er ist, ist zu wenig. Nimm ihn so, wie das was aus ihm entstehen kann.“
Johann Wolfgang von Goethe

Hey – Goethe! In dieser Sache haben wir wohl auf die gleiche universelle Quelle zugegriffen ;-).

Bild Nr.1: Hangout #120685743, Urheber: pressmaster, © fotolia
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Bild Nr.3: Group of multi ethnic young friends having fun in home interior #130244168, Urheber: Nejron Photo, © fotolia